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Nicht die Krise ist das Problem, sondern der Umgang mit ihr.
Leider werden den Vorbereitungen auf Krisensituationen immer noch zu wenig Beachtung geschenkt. Oft stehen zudem nur große Krisen im Fokus oder es wird zu wenig zwischen dem Krisenmanagement und dem Arbeiten während der Krise unterschieden.
Unser Ansatz unterscheidet ganz klar zwischen den Verantwortlichen, die in einer Krisensituation die Zügel in der Hand haben und den Mitarbeitern, welche die täglichen Herausforderungen meistern.
Ein Krisensituation ist nun mal der Umgang mit der Ausnahme und da gelten klassische Hierarchien genauso wenig, wie demokratische Abstimmungsansätze.
Wir haben uns zum Ziel gemacht, diese beiden Gruppen in simulierten Krisensituationen zu trainieren und die individuellen Rollen in Krisensituationen zu festigen.
Welche Krisensituationen dabei für Sie wichtig sind, entscheiden wir gemeinsam, indem wir ihre gesamte Prozesskette auf entsprechende Gefahrensituationen analysieren und mögliche Auswirkungen definieren.
Auf dieser Basis werden dann Präventivmaßnahmen zur Krisenvermeidung, Checklisten im Umgang mit Krisen usw. erarbeitet und klare Fahrpläne festgelegt, wie in welcher Krisensituation zu verfahren ist.
Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt und man kann sie nicht mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Managen von Krisensituationen
Das Vorbereiten auf Krisensituationen, Festlegen von Rollen und Aufgaben während der Krise und auch Maßnahmen aus dem Gelernten ergreifen - das sind neben dem Führen durch die Krise die Aufgaben des Krisenstabs.
Tagesgeschäft in Krisensituationen
Oft vergessen werden die MitarbeiterInnen, die nicht direkt mit der Krisenbewältigung zu tun haben, aber in der Krisensituation weiter arbeiten müssen. Auch diese müssen im Umgang mit der Krise geschult werden.